Uraufführung: 13. Dezember 1895, Berlin
Das Finale von Mahlers 2. Symphonie, auch bekannt als Auferstehungssymphonie, ist ein monumentales Werk, das die Themen Tod und Wiedergeburt behandelt. Die Musik beginnt düster und dramatisch und entwickelt sich langsam zu einem hoffnungsvollen, spirituellen Höhepunkt. Chor und Solisten setzen ein und singen das „Auferstehungslied“, das die Idee der Erlösung und des Neuanfangs feiert. Mit mächtigen Chorklängen und einer überwältigenden Orchestrierung schließt die Symphonie in einem triumphalen Klangbild ab.